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DRK-Rettungsdienst Westpfalz GmbH

Barbarossastraße 27
67655 Kaiserslautern

Tel.: 0631/ 800 93-0
Fax: 0631/ 800 93-101

www.rd-westpfalz.drk.de

lrd[at]kv-kls.drk[dot]de

Notfallrettung

Bei plötzlichen Erkrankungen - wie zum Beispiel einem Herzinfarkt oder Schlaganfall - aber auch bei Unfällen sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ständig für Sie da, um Ihnen zu helfen. Eine schnelle notfallmedizinische Versorgung entscheidet häufig über die Schwere der Auswirkungen, die mit einer plötzlichen Erkrankung oder einem Unfall einhergehen. Deshalb haben wir auf unseren 13 Rettungswachen 17 Rettungswagen und sechs Notarzteinsatzfahrzeuge stationiert, die im Notfall alarmiert werden können. Zusätzlich wird auf der Rettungswache in Kaiserslautern ein Spezialfahrzeug vorgehalten, welches Intensivtransporte, Schwergewichtigentransporte durchführen und als BABY-Notarztwagen mit Transportinkubator eingesetzt werden kann. Mit dieser Verteilung der Rettungsmittel in den drei Landkreisen schaffen wir es, die gesetzlich vorgeschriebene Hilfeleistungsfrist einzuhalten. Dies bedeutet, dass wir in der Regel innerhalb von maximal 15 Minuten am Einsatzort eintreffen.

Unsere Notfallrettungsmittel sind mit allen medizinisch-technischen Geräten, Medikamenten und Material ausgestattet, die es erlauben, einen Notfallpatienten schon an der Einsatzstelle intensivmedizinisch zu versorgen und eine der Erkrankung oder Verletzung angemessene Therapie einzuleiten.

Da auch modernste Technik immer von Menschen bedient werden muss, sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch Ihre Ausbildung bestmöglich auf Ihren Einsatz vorbereitet. Die höchste nichtärztliche Qualifikation im Rettungsdienst ist die Notfallsanitäterausbildung. Notfallsanitäter übernehmen die selbstständige Versorgung von Notfallpatienten und assistieren Notärzten bei der Behandlung. Müssen dringende erweiterte Maßnahmen durchgeführt werden, die eigentlich vom Arzt übernommen werden, können diese auch vom Notfallsanitäter in eigener Verantwortung durchgeführt werden. Hierzu gehören beispielsweise die Gabe bestimmter Medikamente, das Anlegen eine venösen Zuganges, die Sicherung der Atemwege, die elektrische Defibrillation usw. Damit Notfallsanitäter diese sogenannten invasiven Maßnahmen durchführen können, müssen sie jedes Jahr eine 30-Stündige Fortbildung absolvieren und sich einer schriftlichen, praktischen und mündlichen Prüfung unterziehen. So stellen wir sicher, dass Sie im Falle eines Falle immer auf hochqualifizierte Hilfe zählen können.