DRK beim 6. Gesundheitstag wieder dabei
2. Juni 2013
Die Stadt Kaiserslautern veranstaltete am 02.Juni 2013 ihren sechsten Gesundheitstag unter dem Motto „Information, Integration, Inklusion".
Der Aktionstag hatte zum Ziel, Bürgerinnen und Bürger über Hilfsangebote, Problemlösungsstrategien und Bewältigungsmöglichkeiten bei den verschiedensten gesundheitlichen und gesellschaftlichen Problemen und Herausforderungen zu informieren, sowie für Eigenverantwortung, Gemeinsinn und Engagement zu werben. Neben vielen Einrichtungen aus dem Sozial- und Gesundheitswesen waren auch die Berufsfeuerwehr sowie das DRK Kaiserslautern mit seinen verschiedenen Abteilungen präsent.Hierzu gehörten der Bereich Rettungsdienst der DRK Rettungsdienst Westpfalz GmbH, welche mit einem RTW sowie vier Rettungsdienstmitarbeiter allgemein über den Rettungsdienst informierten. Interessierten Kindern wurde mit dem nötigen Einfühlungsvermögen der Rettungswagen gezeigt.
Die Abteilung Hausnotruf des DRK Kreisverbandes Kaiserslautern Stadt, vertreten durch Fr. Andrea Scheck, informierte vielfältig über den Hausnotruf. Zudem wurde durch die Abteilung zwei Hausnotrufgeräte der neuesten Generation ausgestellt.
Die DRK-Bildungsakademie wurde durch Anja Bauer (Bereichsleitung Ausbildung) sowie Lara Maker repräsentiert. Die beiden Ausbilderinnen informierten allgemein über die Ausbildungsmöglichkeiten. Zudem hatten interessierte Besucher der Veranstaltung die Möglichkeiten, an bereitgestellten Säuglings- sowie Erwachsenenphantomen die Herz-Lungenwiederbelebung zu üben.
Für uns als DRK ist es wichtig, unsere vielseitigen Dienstleistungen mit allen Abteilungen gemeinsam an solchen Veranstaltungen zu repräsentieren. ?Hier gewährleisten wir z.B., dass im Grunde nahezu keine Fragen für unsere Besucher bezüglich des DRK in Kaiserslautern offen bleiben.
Die Vernetzung der verschiedenen Abteilungen unseres DRK, sehen wir gerade im Hinblick auf den Wettbewerb, aber auch im Sinne einer hohen Qualität unserer sozialen Dienstleistungen als eine elementare Maßnahme an.
Quelle: Jürgen Krone, stv. Leiter Rettungsdienst
